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Marktnachrichten
KI-Blase, Machtkampf innerhalb der Republikanischen Partei eskaliert, wer verrät Trump? Der Markt hat das Blut des Jahres 2026 gerochen
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Am Mittwoch (5. November) schwankte der US-Dollar-Index weiterhin über 100. Gestern gaben große Leerverkäufer der US-Fonds ihre Positionen bekannt und machten pessimistische Bemerkungen zu US-Technologieaktien. Die öffentliche Meinung gärte und führte zu einem Absturz des US-Aktienmarktes. Gleichzeitig kam es in Verbindung mit der Wahlniederlage der Republikaner zu Käufen des US-Dollars als sicherer Hafen.
Die Wahl im Nichtwahljahr 2025 in den Vereinigten Staaten ist die erste große Wahl seit Trumps Amtsantritt im Januar 2025. Sie unterscheidet sich von den Präsidentschaftswahlen und den Zwischenwahlen. Bei der Wahl geht es um Schlüsselpositionen und -themen in vielen Bundesstaaten.
In Virginia, einem wichtigen Swing State, besiegte die demokratische Kandidatin die republikanische Kandidatin und wurde die erste weibliche Gouverneurin des Staates, was dazu führte, dass die Demokratische Partei die „vollständige Kontrolle über die drei Mächte“ (Gouverneur, Vizegouverneur und Generalstaatsanwalt) erlangte.
Gleichzeitig wurde der 34-jährige demokratische Sozialist Zohran Mamdani mit 58 % der Stimmen zum Bürgermeister von New York gewählt und setzte sich damit gegen einen von Trump unterstützten unabhängigen Kandidaten durch. Das Ergebnis galt als „früher Indikator der öffentlichen Meinung“ für die Leistung der Wähler gegenüber der Trump-Regierung. Es war von signalisierender Bedeutung für die Zwischenwahlen 2026 und brachte auch Spaltungen innerhalb der Republikanischen Partei zum Vorschein.
Der Kernwiderspruch nach der Niederlage: Vorwürfe und Entfremdung innerhalb der Republikanischen Partei
Präsident Trump hielt sich bewusst auf Distanz zu den unterlegenen republikanischen Kandidaten, während die einfachen Republikaner in das Dilemma gerieten, sich gegenseitig die Schuld zuzuschieben.
Die Kombination aller Faktoren führte dazu, dass die Republikaner in der Wahlnacht einen Sturm gegenseitiger Anschuldigungen und Rechenschaftspflicht erlebten. Bei dieser Wahl erlitt die Republikanische Partei verheerende Niederlagen bei Rennen auf Bundesstaatsebene in Virginia, New Jersey, Kalifornien und vielen anderen Bundesstaaten, und die Partei war bestrebt, die Verantwortlichen für die Niederlage zu finden.
Unterschiede in der Zuschreibung der Niederlage: Unterschiedliche Interpretationen der „Ursache der Niederlage“ durch verschiedene Parteien
Trump wird verlierenLeigh führte dies teilweise darauf zurück, dass er nicht auf dem Stimmzettel erschien. Außerdem postete er in Großbuchstaben auf der Plattform „Truth Social“: „Wahlagenturen zeigen, dass Trumps Nichterscheinen auf dem Stimmzettel und die Schließung der Regierung die beiden Hauptgründe für die Niederlage der Republikanischen Partei bei der Wahl heute Abend sind.“
Trumps Hauptverbündete machten „schlechte Kandidatenqualifikationen“ für das Problem verantwortlich, und seine Berater zielten direkter auf den Gouverneurskandidaten Winsome Earl-Sears aus Virginia und den Gouverneurskandidaten Jack Ciattarelli aus New Jersey.
Ein Republikaner und Trumps enger Verbündeter Vivek Ramaswamy (Gouverneurskandidat von Ohio) glaubt, dass die Republikanische Partei es versäumt hat, „das Problem der steigenden Kosten effektiv anzugehen“ und dass die Menschen nicht das Gefühl hatten, dass das Wahlversprechen „Kosten senken und das verfügbare Einkommen erhöhen“ erfüllt wurde.
Einige Republikaner versuchten, die Auswirkungen auf Trump herunterzuspielen, indem sie sagten, dass die Niederlage darauf zurückzuführen sei, dass „demokratische Wähler in demokratisch geprägten Staaten motivierter seien, zu wählen“ und nicht, dass die Wähler mit Trump unzufrieden seien, um die Auswirkungen auf die Zwischenwahlen 2026 abzufedern.
Echte Niederlage: spezifische Niederlagenleistung der Republikanischen Partei bei Wahlen in mehreren Bundesstaaten
Die Niederlage der Republikanischen Partei war äußerst bedeutsam. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören: Virginia: Die Demokraten haben alle drei Ämter auf Landesebene gewonnen und 13 Sitze im Repräsentantenhaus des Bundesstaates erobert;
New Jersey: Der Demokrat Mickey Sherrill besiegte den Republikaner Jack Ciattarelli mit 13 Prozentpunkten und gewann auch mehrere Bezirke, die Trump 2024 gewann;
Pennsylvania: Drei demokratische Richter am Obersten Gerichtshof des Bundesstaates konnten ihre Sitze erfolgreich behalten;
Kalifornien: Die Wähler stimmten dem Vorschlag zu 50, Neuverteilung der Kongressbezirke zugunsten der Demokraten;
Georgia (neigt sich zu den Republikanern): Die Demokraten haben bei der Wahl zur Kommission für den öffentlichen Dienst des Staates zwei Republikaner abgesetzt.
Schlüsselfiguren kommen zu Wort: Bewertung der Niederlage und Vorschläge zur Kampagnenstrategie
Chris Lacivetta (ehemaliger Wahlkampfmanager von Trump): Er glaubte, dass die schlechte Leistung von Earl Sears „eine von ihm selbst verursachte Niederlage“ sei, und sagte, dass „schlechte Kandidaten und ineffiziente Kampagnen unweigerlich Konsequenzen nach sich ziehen werden, und die Gouverneurswahl in Virginia ist ein typischer Fall.“
Alex Brousewitz (Trump-Verbündeter und Leiter von Super PAC): Beschuldigte Earl Sears, „kein Trump-Verbündeter“ zu sein, und forderte die republikanischen Kandidaten auf, „den Präsidenten stärker zu unterstützen und das Konzept ‚Make America Great Again‘ voll und ganz anzunehmen“, und sagte, dass „die Wahl von Gemäßigten mit zweideutigen Einstellungen gegenüber Trump in Swing States nicht funktionieren wird.“
Mike Hahn (Stratege der Republikaner aus New Jersey): Ist der Meinung, dass die Niederlage in New Jersey eher Jack Ciattarellis „eigenes Problem“ war (drei Niederlagen, immer ein Risiko) und nicht eine Umfrage zu Trump.
Andrew Corvitt (Sprecher der Organisation „Turn to America“): Befürwortete, dass Trump Ciattarelli (der von Trump unterstützt wurde) mehr hätte unterstützen sollen, und sagte, dass „Trumps Programm die Begeisterung seiner Anhänger für die Wahl steigern kann.“
Im Mittelpunkt der Kontroverse: Trumps Wahlkampfbeteiligung und „Entfremdung“„Gefühl der Entfremdung“
Fast kein Republikaner kritisierte Trump dafür, dass er sich „weigerte, an Wahlaktivitäten in Virginia, New York und Kalifornien teilzunehmen“, was implizierte, dass eine Kandidatur in Staaten mit traditioneller demokratischer Unterstützung „kontraproduktiv“ sein könnte.
Aber Trump veranstaltete nur am Tag vor der Wahl (Montag) eine telefonische Werbeveranstaltung für Republikaner, und seine „Entfremdung“ von den Kernkandidaten der Partei war ein absolutes Highlight – insbesondere von Earl Sears, der ihn oft kritisiert hat Trump hielt während des gesamten Prozesses bewusst Abstand.
Mögliche Auswirkungen auf den Kapitalmarkt und den US-Dollar-Index
Die Ergebnisse dieser Wahl hatten durch die Übertragung politischer Unsicherheit und Marktstimmung nur marginale Auswirkungen auf den kurzfristigen Kapitalmarkt und den US-Dollar-Index. Mittel- und langfristig muss die Politik der Zwischenwahlen 2026 verankert werden. Entwicklung der politischen Erwartungen:
Aus Sicht des US-Dollar-Index zeigt sich kurzfristig ein „Schockmuster unter der Unterstützung der Risikoaversion“. Der US-Dollar-Index notiert derzeit bei etwa 100,20. Beeinflusst durch die internen Differenzen in der Regierungspartei, die durch die Wahlen zutage traten, und die anhaltenden Auswirkungen des Regierungsstillstands ist die Risikobereitschaft des Marktes schrittweise zurückgegangen, und die Eigenschaft des US-Dollars als sicherer Hafen wurde moderat unterstützt.
Händler sollten auf den US-Dollar und die Risikostimmung achten. Verknüpfung – Wenn sich die internen Konflikte innerhalb der Republikanischen Partei verschärfen und politische Risiken auslösen, könnte sich der US-Dollar auf seine Eigenschaften als sicherer Hafen verlassen, um zu stärken. Gleichzeitig wird der Markt auf die heute Abend um 21:15 Uhr veröffentlichte ADP achten. Wenn die Entwicklung hinter den Erwartungen zurückbleibt, das heißt, dass die Zahl der Menschen zu stark abnimmt, könnte dies die Erwartungen des Marktes an eine Senkung der Zinssätze durch die Federal Reserve wieder erhöhen und damit den US-Dollar-Index unterdrücken.
Gleichzeitig wird sich das Scheitern der Republikanischen Partei verstärken. Die Erwartung eines „erhöhten Widerstands gegen die Umsetzung wirtschaftspolitischer Maßnahmen“ – die Unzufriedenheit der Öffentlichkeit mit steigenden Kosten und innerparteilichen Differenzen in Wirtschaftsfragen – könnte die Wirksamkeit nachfolgender fiskalischer Anreize oder Reformpläne schwächen. Der Regierungsstillstand hat dazu geführt, dass wichtige Daten wie die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft fehlen, was die Zinssenkungserwartungen der Fed im Dezember von 95 % auf 67,3 % gesenkt hat. Die politische Unsicherheit hat die Schwankungen des US-Dollars noch verstärkt.
Bei US-Aktien löste der Sieg der Demokratischen Partei in wichtigen Bundesstaaten eine Anpassung der Erwartungen für bestimmte Sektoren aus: Die Wahl eines linken Kandidaten in New York City machte der Wall Street Sorgen über Körperschaftssteuererhöhungen und Verschärfung der Vorschriften, und Technologiewerte standen kurzfristig unter Druck;
Bei den Wahlen in Swing States wie Virginia „dominierten Fragen der Lebensunterhaltskosten der Menschen“ und drängten defensive Sektoren wie Basiskonsumgüter und Versorgungsunternehmen, um die Gunst von Safe-Haven-Fonds zu gewinnen.
Im Allgemeinen ist diese Wahl, die nicht im Wahljahr stattfindet, eher ein „Prüfstein der Markterwartungen“. Die beiden wichtigsten Signale, die es offenbarte, „wirtschaftliche Ängste“ und „zunehmende politische Spaltungen“, haben den US-Dollar und die US-Aktien vom „Handel mit politischer Sicherheit“ zu „Preisunsicherheit“ verlagert. In Zukunft müssen wir uns auf die Überprüfung dieser Logik durch die Zinsentscheidung der Federal Reserve vom Dezember und die Inflationsdaten konzentrieren.
Technischer Aspekt:
Beeinflusst von der öffentlichen Meinung zur KI-Blase und den Wahlen in den Vereinigten Staaten wurde der US-Dollar als sicherer Hafen gekauft und der US-Dollar-Index schloss über der 100-Marke.
Wenn der US-Dollar-Index weiterhin die 100-Punkte-Marke halten kann, könnte der Markt denken, dass sich der US-Dollar-Index in einem bullischen Bereich befindet, was zu bullischen Käufen führt. MACD und RSI sind beide bullisch und der aktuelle Druck liegt bei 100,4.5. Die Unterstützung liegt nahe der 5-Tage-Linie von 99,88, aber wenn man den US-Dollar-Index von einem großen Niveau aus betrachtet, ist der Anstieg des US-Dollar-Index zu kurz und es sieht immer noch wie eine Erholung nach einem starken Rückgang aus.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[Offizielle Website von XM Foreign Exchange]: KI-Blase, Machtkampf innerhalb der Republikanischen Partei eskaliert, wer verrät Trump? Der Markt hat das Blut von 2026 gerochen.“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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