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Marktanalyse
Die ADP-Daten haben den Dollar näher an den kritischen Punkt gebracht, und das eigentliche Spiel hat gerade erst begonnen!
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[Offizielle Website von XM Foreign Exchange]: ADP-Daten treiben den US-Dollar in die Höhe und nähern sich dem kritischen Punkt, und das eigentliche Spiel hat gerade erst begonnen!“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Der US-amerikanische ADP-Beschäftigungsbericht, der am Mittwoch (5. November) um 21:15 Uhr veröffentlicht wurde, zeigte, dass im Oktober im privaten Sektor 42.000 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden, deutlich mehr als die revidierten -29.000 Arbeitsplätze im letzten Monat und auch die Markterwartungen von 37.500 Arbeitsplätzen übertrafen. Da die US-Regierung mehr als 35 Tage lang geschlossen war und die offiziellen Beschäftigungsdaten verzögert wurden, hat dieser Bericht große Aufmerksamkeit erregt. Nach Veröffentlichung der Daten schwankten die US-Aktien-Futures leicht, der US-Dollar und die US-Anleiherenditen stiegen gleichzeitig und Gold geriet kurzfristig unter Druck.
Änderungen im Datenhintergrund und in den Markterwartungen
Diese Datenveröffentlichung findet in einem komplexen makroökonomischen Umfeld statt: die anhaltende Situation zwischen Russland und der Ukraine, der Druck auf die globale Lieferkette, erneute Tarifgespräche und das durch den Regierungsstillstand verursachte Datenvakuum, was Anleger besonders sensibel für Beschäftigungsindikatoren macht. Die ADP-Daten im September lösten einmal Befürchtungen aus, dass die Wirtschaft ins Stocken geraten könnte, und die vom Markt erwartete Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Federal Reserve im Dezember überstieg 80 %. Obwohl die wöchentlichen Beschäftigungsdaten vom Oktober Anzeichen einer Stabilisierung zeigen, sind die Markterwartungen immer noch konservativ, wobei allgemein mit neuen Arbeitsplätzen nur zwischen 25.000 und 40.000 gerechnet wird.
Die besser als erwartete Leistung der tatsächlichen Daten hat das Marktnarrativ von „Einstellung schrumpft weiter“ zu „Beginn einer moderaten Erholung“ verlagert. Die strukturelle Differenzierung zwischen den Branchen und die Nachhaltigkeit des Lohnwachstums werden jedoch auch in Zukunft im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen.
Marktreaktion: Der Zusammenhang zwischen US-Dollar, Gold und US-Schulden
Nach der Veröffentlichung der Daten stieg der US-Dollar-Index schnell um 8 Basispunkte von 100,15 auf 100,23 und wechselte von einem Rückgang in einen Anstieg, was zeigt, dass die Anleger die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft anerkennen. Spotgold fiel vom Intraday-Hoch von 3.973 $ auf 3.966 $, wobei die Gewinne schrumpften und kurzfristiger Druck erkennbar war. Gleichzeitig stiegen die Renditen der US-Anleihen, wobei die zweijährigen und zehnjährigen Renditen jeweils um 1 Basispunkt stiegen, was die Inflationssorgen des Marktes widerspiegelte.Die Wachsamkeit kann wieder zunehmen.
Die vorbörsliche Reaktion der US-Aktien war relativ verhalten. S&P 500-Futures fielen leicht um 0,05 %. Technologiewerte blieben schwach, während die Finanz- und zyklischen Sektoren leicht zulegten. Dieser Trend ähnelt der Marktentwicklung, wenn die Beschäftigungsdaten im ersten Halbjahr 2025 die Erwartungen übertreffen, und bildet ein klassisches Muster von „starker US-Dollar, schwaches Gold“.
Politisches Dilemma bei struktureller Differenzierung
Obwohl die ADP-Daten die Rezessionssorgen milderten, änderten sie nichts am lockernden Ton der Fed. Der Bericht zeigt, dass die Gehaltswachstumsrate der übernommenen Mitarbeiter stabil bei 4,5 % lag und die Gehaltserhöhung der Jobwechsler bei 6,7 % lag. Dies zeigt, dass Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt ausgeglichen sind und der Inflationsdruck begrenzt ist, es schränkt aber auch den Spielraum der Fed für weitere aggressive Zinssenkungen ein.
Aus Branchensicht kamen in den Bereichen Handel, Transport und öffentliche Versorgung 47.000 Menschen hinzu und wurden zur wichtigsten treibenden Kraft. Die Zahl der Finanzdienstleistungen erholte sich um 11.000 und machte damit den Rückgang des Vormonats wieder wett. Das verarbeitende Gewerbe und die professionellen Unternehmensdienstleistungen gingen jedoch um 3.000 bzw. 15.000 zurück, was die ungleiche Hetze und Kälte zwischen den Branchen verdeutlicht. Wenn diese Differenzierung anhält, kann sie sich über Konsumkanäle auf die gesamtwirtschaftliche Dynamik auswirken, was sich wiederum auf den Kompromiss der Federal Reserve zwischen „sanfter Landung“ und „strukturellen Risiken“ auswirken wird.
Marktstimmung: Erwartungen gehen auseinander
Vor der Veröffentlichung der Daten war die Marktstimmung vorsichtig. Institutionen wie TD Securities prognostizieren einen Anstieg um 45.000 Menschen, betonen jedoch, dass der ADP kein verlässlicher Frühindikator für Daten zur Lohn- und Gehaltsabrechnung außerhalb der Landwirtschaft ist. Privatanleger machen sich eher Sorgen über saisonale Faktoren und befürchten, dass befristete Beschäftigungen während der Feiertage die tatsächliche Schwäche verdecken könnten.
Nach der Veröffentlichung der Daten wurden die Institutionen neutral und optimistisch. MacroMicro wies darauf hin, dass der Anstieg um 42.000 der höchste seit Juli sei, was die Stärke des US-Dollars unterstütze; mrDIndicators deuteten an, dass Gold unter Druck stehen könnte. Die Reaktion der Privatanleger war emotionaler. Einige sahen darin ein „Signal für den Goldverkaufsdruck“, während andere davor warnten, dass der Goldpreis im Januar nach einer saisonalen Erholung zurückfallen könnte. Insgesamt verlagerte sich die Diskussion von „Rezessionssorgen“ zu „Bestätigung einer moderaten Erholung“, aber der Unterschied zwischen Institutionen, die sich auf die Auswirkungen der Politik konzentrieren, und Privatanlegern, die sich auf unmittelbare Schwankungen konzentrieren, ist immer noch offensichtlich.
Die Resonanz technischer und fundamentaler Aspekte
Der US-Dollar-Index notiert derzeit bei 100,23, nahe dem jüngsten Höchststand. Aus technischer Sicht liegt die Unterstützung im Bereich von 99,80-100,00 (basierend auf dem Oktober-Tief und dem Fibonacci-Retracement), während der Widerstand im Bereich von 100,50 liegt. Ob der Durchbruch gelingt, muss durch ISM-Daten der Dienstleistungsbranche bestätigt werden. Wenn die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen weiter über 3,60 % steigt, könnte dies die Aufwärtsdynamik des US-Dollars verstärken; Wenn Gold hingegen eine stabile Unterstützung bei 3.960 US-Dollar behält, spiegelt dies wider, dass die Nachfrage nach sicheren Häfen immer noch vorhanden ist.
Verglichen mit der Panik beim Tief von 99,50 Ende September verläuft diese Runde der Dollarerholung geordneter, was zeigt, dass sich der Markt an den Rhythmus der „allmählichen Lockerung“ der Fed anpasst.
Ausblick: Verborgene Sorgen inmitten der Widerstandsfähigkeit
Kurzfristig hat der Regierungsstillstand die Veröffentlichung nichtlandwirtschaftlicher Daten verzögert, und der ISM-Einkaufsmanagerindex für die Dienstleistungsbranche (voraussichtlich 50,7) wird der nächste Marktschwerpunkt sein. Wenn der Teilindikator für die Beschäftigung weiterhin schwach ist, könnte dies die Erwartungen auf Zinssenkungen neu entfachen und den Dollar zurück auf einen Test unter die 100-Marke drücken.
Mittel- bis langfristig muss die strukturelle Differenzierung des Arbeitsmarktes noch politisch gelöst werden. Es wird erwartet, dass die Erholung im Handel und im Finanzwesen den Konsum stützen wird, aber die anhaltende Schwäche im verarbeitenden Gewerbe wird die Fähigkeit der Fed, einen Ausgleich zu schaffen, auf die Probe stellen. Künftig sollten sich Anleger auf den Übertragungsweg des Lohnwachstums auf die Konsumdynamik sowie auf die marginalen Auswirkungen der globalen Geopolitik auf die Lieferkette konzentrieren.
Obwohl diese ADP-Daten insgesamt nichts an der Grundlinie der Lockerung änderten, verschafften sie dem Markt doch eine Atempause. Es wird erwartet, dass die kurzfristigen Schwankungen unter Kontrolle bleiben, und die langfristigen Trends hängen immer noch von der Qualität der Erholung der offiziellen Beschäftigungsdaten und der politischen Reaktionen ab.
Im obigen Inhalt geht es um „[Offizielle Website von XM Foreign Exchange]: ADP-Daten treiben den US-Dollar in die Höhe und nähern sich dem kritischen Punkt, und das eigentliche Spiel hat gerade erst begonnen!“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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