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Marktanalyse
Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
1. Der US-Dollar: Gut und Böse sind miteinander verflochten, und das Schockmuster ist schwer zu durchbrechen
Positive Faktoren
Das „Falken-Tauben-Gleichgewicht“ der Politik der Federal Reserve unterstützt den US-Dollar: Fed-Gouverneur Cook erklärte am 4., dass er die Zinssätze im Dezember senken werde. „Hängt von Folgedaten ab“ und warnt gleichzeitig davor, dass die Zölle die Inflation hoch halten könnten, was Goolsbys frühere restriktive Äußerungen widerspiegelt, die „vor einer Erholung der Inflation warnten“. Die Markterwartungen hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember sanken von 67 % auf 62 %, was dafür sorgt, dass der US-Dollar-Index im Bereich von 99,5 bis 100 schwankt.
Die Aussetzung des Bilanzabbaus setzt ein Signal einer Lockerung der Liquidität frei: Die Entscheidung der Federal Reserve, den Bilanzabbau seit Dezember auszusetzen, milderte nicht nur die Bedenken des Marktes hinsichtlich einer Liquiditätsverknappung, sondern löste auch keine übermäßigen Lockerungssignale aus. Diese „moderate Wende“ verhinderte einen starken Rückgang des Dollars.
Geo-Hedging-Nachfrageunterstützung: Der Angriff der Ukraine auf den russischen Ölhafen am Schwarzen Meer löste Bedenken hinsichtlich der Energieversorgung aus, gepaart mit der Schwäche des globalen Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe flossen kurzfristig Mittel in sichere Häfen wie den US-Dollar. Der US-Dollar gegenüber dem Yen blieb im frühen Handel am 5. auf einem Höchststand von über 154.
Negative Faktoren
Der Schuldendruck schränkt den politischen Spielraum ein: Die US-Bundesverschuldung übersteigt 38 Billionen US-Dollar, die Nettozinsausgaben liegen nahe an den Verteidigungsausgaben, der politische Fokus der Federal Reserve liegt auf der „Aufrechterhaltung der Schuldenstabilität“ und es ist aufgrund der begrenzten Unabhängigkeit schwierig, die Straffung wieder aufzunehmen, was die Kreditwürdigkeit des US-Dollars langfristig unterdrückt.
Mangelnde Dynamik während der Vakuumphase der Wirtschaftsdaten: Die Vereinigten Staaten haben die Veröffentlichung vieler wichtiger Daten aufgrund des Regierungsstillstands verzögert. Der Markt wartet auf Hinweise zu den Beschäftigungsdaten außerhalb der Landwirtschaft am 6. Kurzfristig fehlt dem Dollar ein klarer Katalysator, um die 100er-Marke zu durchbrechen.
2. Euro: Die schwachen Vorteile sind schwer, den negativen Druck zu überwindenh3>Positive Faktoren
Die Politik der Europäischen Zentralbank bleibt relativ stabil: Die Europäische Zentralbank ließ die Zinsen im Oktober unverändert. Obwohl sie kein restriktives Signal aussendete, hat sich die Kluft bei der politischen Differenzierung im Vergleich zu den beiden Zinssenkungen der Federal Reserve in diesem Jahr verringert. Am 5. stieg der Euro gegenüber dem neuseeländischen Dollar und anderen Rohstoffwährungen leicht um 0,012.
Die Sorgen um die Energieversorgung ließen nach: Die OPEC+ steigerte die Produktion im Dezember leicht um 137.000 Barrel pro Tag, was die Erwartungen einer winterlichen Energieknappheit in Europa teilweise milderte, indirekt das Risiko eines wirtschaftlichen Abschwungs in der Eurozone verringerte und dem Euro geringfügige Unterstützung verschaffte.
Negative Faktoren
Die Schwäche der wirtschaftlichen Fundamentaldaten wurde hervorgehoben: Der endgültige Wert des PMI für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone lag im Oktober immer noch unter der Boom-Bust-Linie, die Kerninflation sank, lag aber über dem 2-Prozent-Ziel, und das Risiko einer wirtschaftlichen „Stagflation“ schränkte den politischen Handlungsspielraum der Europäischen Bank ein. Der Euro fiel im frühen Handel am 5. auf etwa 1,1490 gegenüber dem US-Dollar.
USD-Widerstandsfähigkeit und Kapitalabflussdruck: Mittel aus der Eurozone fließen weiterhin leicht in US-Dollar-Anlagen, und der EURUSD fiel auf technischer Basis unter die wichtige Unterstützung von 1,15, und die Macht von Shorts hat zugenommen.
3. Pfund Sterling: Beschäftigungsdaten sinken, politische Aussichten sind unklar
Positive Faktoren
Die Erwartungen an die Aussetzung der Zinssenkungen durch die Bank of England steigen: Der Markt erwartet, dass die Bank of England die Zinssätze am 7. November bei 4 % belässt und damit das vorherige vierteljährliche Zinssenkungstempo durchbricht. Sollte die Politik restriktiver werden, könnte dies für einen Aufschwung beim Pfund sorgen.
Die Kreuze erhielten kurzfristige Unterstützung: Am 5. stieg das Pfund um 0,7232 gegenüber der nepalesischen Rupie und anderen Währungen der Schwellenländer und sicherte damit teilweise den Abwärtsdruck auf das Pfund gegenüber dem US-Dollar ab.
Negative Faktoren
Der Arbeitsmarkt verschlechtert sich weiter: Die dreimonatige ILO-Arbeitslosenquote im Vereinigten Königreich stieg im August auf ein fast dreijähriges Hoch von 4,8 %. Der schwache Arbeitsmarkt hat die Sorge vor einer wirtschaftlichen Rezession verstärkt. Der Markt setzt darauf, dass die Bank of England früher als die Europäische Zentralbank mit der Lockerung beginnen könnte.
Nach dem Brexit gibt es immer noch Spannungen: Die Differenzen zwischen Großbritannien und Europa über die Handelsvereinbarung in Nordirland sind noch nicht vollständig gelöst, und die Auswirkungen der Energiepreisschwankungen auf die verarbeitende Industrie haben dazu geführt, dass das Pfund gegenüber dem Euro auf einem niedrigen Niveau von 1,1410 bleibt.
4. Japanischer Yen: Das Spiel zwischen Interventionserwartungen und Politikunterschieden
Positive Faktoren
Das Risiko von Devisenmarktinterventionen nimmt zu: Der US-Dollar nähert sich der Schlüsselmarke von 155 gegenüber dem Yen. Beamte des japanischen Finanzministeriums bekräftigten am 5., dass sie „sehr auf Wechselkursschwankungen achten“. Der Markt ist misstrauisch gegenüber Interventionsmaßnahmen, um den Rückgang des Yen zu begrenzen.
Leichte Verbesserung der Energieimportkosten: Die OPEC+ wird die Produktionssteigerungen im ersten Quartal 2026 aussetzen, was einen weiteren Anstieg der Ölpreise verhindern könnte. Da Japan ein Rohölimporteur ist, dürfte der Druck auf sein Handelsdefizit nachlassen, was indirekt den Yen stützen wird.
Negative Faktoren
Das Muster der politischen Unterschiede hat sich nicht geändert: Die Bank of Japan verfolgt immer noch eine lockere Politik, und selbst wenn die Federal Reserve die Zinsen senkt, beträgt der Zinsunterschied zwischen den beiden Ländern immer noch mehr als 375 Basispunkte. Die Nachfrage nach Carry Trades drückt weiterhin auf den japanischen Yen. Am 5. fiel der japanische Yen um 0,00005931 gegenüber dem Samoa Tala.
Die Erholung der Binnenwirtschaft ist schwach: Japans Kern-VPI-Wachstum fiel im dritten Quartal auf 2,3 % zurück und die Verbraucherausgaben stiegenDie Wirtschaft war lange Zeit schwach und der Politikwechsel der Zentralbank mangelt an Datenunterstützung.
5. Kanadischer Dollar: Ölpreisschock und Richtung der Zentralbankpolitik
Positive Faktoren
Die Bank of Canada setzte Zinssenkungen aus: Nach Abschluss der vierten Zinssenkung des Jahres im Oktober machte die Bank deutlich, dass der aktuelle Zinssatz von 2,25 % „ungefähr angemessen“ sei. Der Markt erwartet keine weiteren Zinssenkungen vor März 2026 und der Zinsvorteil stützt den kanadischen Dollar.
Die Cross-Trading-Leistung ist geteilt: Am 5. stieg der kanadische Dollar gegenüber der ukrainischen Griwna um 0,1130, was die Allokationsnachfrage einiger Schwellenmarktfonds für den kanadischen Dollar zeigt.
Negative Faktoren
Ölpreisschocks schwächen die Unterstützung: WTI-Rohöl bleibt bei 61,2 USD pro Barrel, mehr als 15 % unter dem Jahreshoch. Die kanadische Wirtschaft ist in hohem Maße von Energieexporten abhängig, und schwache Ölpreise behindern den Aufschwung des kanadischen Dollars.
Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum sind düster: Die Bank of Canada senkte die BIP-Wachstumsrate im Jahr 2025 auf 1,2 %. Der Rückgang der Exporte und Unternehmensinvestitionen belastete die Wirtschaft. Der kanadische Dollar fiel gegenüber Währungen wie dem Dschibuti-Franc um 0,4496.
6. Wichtige Tipps für den Handel
Wichtige Daten, auf die Sie sich konzentrieren sollten: Die US-Beschäftigungsdaten außerhalb der Landwirtschaft am 6. sind eine Schlüsselvariable. Wenn es weniger neue Arbeitsplätze gibt als erwartet, könnte dies die Zinssenkungserwartungen der Fed verstärken, was für den US-Dollar negativ und für Nicht-US-Währungen bullisch sein wird; andernfalls könnte es dazu führen, dass der US-Dollar die 100er-Marke durchbricht.
Risikoereigniswarnung: Die erste Sitzung des OPEC+-Produktionsüberwachungsausschusses muss sich auf die Frage konzentrieren, ob Strafmaßnahmen für die Produktionskapazität eingeführt werden sollen. Wenn die politische Umsetzung stärker ausfällt als erwartet, könnten steigende Ölpreise den kanadischen Dollar ankurbeln und den japanischen Yen unterdrücken.
Technischer Hinweis: Der EURUSD muss auf die Unterstützung von 1,1480 achten. Der GBP/USD konzentriert sich auf die Ganzzahlmarke von 1,31. Der USD/JPY ist vorsichtig gegenüber der Interventionslinie von 155. Wenn es die Schlüsselpunkte durchbricht, kann es seine Position erhöhen.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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